Männer

Dear Gentleman

Du hast ganz unterschiedliche Rollen im Leben und es ist eine Kunst die alle unter einen Hut zu bekommen. Sie wollen alle gelebt werden und du bist nicht bereit eine Seite deiner Selbst länger zu unterdrücken.

Du willst frei sein.

Du willst Verantwortung übernehmen.

Für das was du leistet, möchtest du Anerkennung erhalten.

Du willst gewollt sein und begehrt werden.

Du willst, das dir deine Partnerin vertraut.

Gib dich nicht mit weniger zufrieden.

Sinn & Verstand

Kurs bestimmen

Vielleicht bist du schon lange in einer Ehe und die Dinge haben sich nicht ganz so entwickelt wie du es dir wünscht.

Ihr streitet viel, du fühlst dich nicht anerkannt oder die Intimität hat sich verflüchtigt.

Vielleicht bist du in einer Beziehung, die noch frisch ist und ihr beide fragt euch, ob euer Fundament stark genug ist für eine gemeinsame Zukunft als Familie mit gemeinsamen Verpflichtungen.

Vielleicht habt ihr als Paar gerade die Familienphase hinter euch und fragt euch, wie ihr euer gemeinsames Leben in Zukunft als Paar gestalten wollt.

Vielleicht bist du auch Single, hast schon einige Beziehungen gelebt und fragst dich jetzt, was du von einer Beziehung und deine zukünftigen Partnerin erwartest.

Wenn du dich in einem dieser Szenarien wieder erkennst, wirst du auf diesen Seiten Inspirationen und Wege finden, die dich deinem Ziel näher bringen.

Segel setzen

Auf der Fahrt zu neuen Ufern willst du gern wissen, wo es lang geht und auf was du dich einstellen musst. Fair enough.

Du findest auf diesen Seiten Anleitungen, wie du deine eigenen Muster besser erkennen kannst und wie du die Freiheit gewinnst, dein Denken und Handeln und deine unwillkürlichen Reaktionen nachhaltig zu verändern. Wenn du das willst.

Du lernst verstehen,

Warum wir uns Verhalten, wie wir uns verhalten,

obwohl wir etwas anderes wollen.

Warum wir gegen unsere Überzeugungen handeln

und warum das so verführerisch ist.

Was ziemlich kompliziert klingt und sich auch genauso irrational anfühlt, wird verständlich, wenn wir es auseinandernehmen und uns die Bestandteile unserer Verhaltens- und Beziehungsmuster einzeln anschauen.

Jetzt fallen die Aha-Effekte wie Sternschnuppen vom Himmel. Wenn du die guten Gründe deines Handelns und deiner emotionalen Reaktionen verstehst, kannst du dein eigenes Handlungs- und Reaktionsmuster verändern. Nicht wie es andere wollen, nur so, wie du es willst.

Leib & Seele

Hast du schon mal über dein Verhältnis zu deinem eigenen Körper nachgedacht? Komische Frage? Dann fühl mal hin. Ja genau, fühl zum Beispiel mal, was sich in deinem Bauch gerade tut? Ist es da warm oder kalt, weit oder eng, aufgeregt oder entspannt? Wenn du nicht so viel bis nichts bestimmtes fühlst, kann es sein, das dein Bauch dir im Moment nichts zu sagen hat. Es kann aber auch sein, dass du nicht sonderlich geübt darin bist ihm zuzuhören.

Tatsächlich geht es heute vielen Menschen so, dass sie ihren Körper eher gebrauchen als in ihm zu Hause zu sein. So wird der Körper ein wenig wie ein Ding angesprochen, dass ich beeinflussen kann, das mir nutzen kann und das funktionieren soll. Das geht auch lange gut, bis wir mit dieser Form des Verhältnisses zu uns selbst an eine Grenze stoßen.

angela lorenzen

Sich selbst wahrnehmen

Der Körper kann nämlich noch viel mehr als nur funktionieren, er kann im ganzen Körper sehr differenziert fühlen, wie es ihm gerade geht. Und diese Information ist so wichtig wie die Informationen auf den vielen Instrumenten in einem Flugzeugcockpit.

Über die Fähigkeit zu fühlen können wir über unsere Spiegelneuronen auch die Sensationen und Emotionen unseres Gegenübers nachfühlen und uns in unser Gegenüber einfühlen. Gerade für Liebesbeziehungen ist diese Fähigkeit von großer Wichtigkeit.

Warum also haben wir uns – und haben wir als Gesellschaft, vor allem den Männern, das Fühlen abgewöhnt? Die Antwort ist recht einfach: je mehr wir fühlen, umso verletzlicher sind wir. Und wer will schon, dass ein Krieger verletzlich ist. Wenn wir uns das Fühlen abgewöhnt haben, sind wir nach außen robuster.

Der Preis der robusten Schale ist, dass wir auch die schönen Dinge im Leben und die starken positiven Emotionen weniger gut wahrnehmen können. Außerdem schwächt ein dickes Fell die Fähigkeit Nähe zu einem anderen Menschen aufrecht zu erhalten. Emotionale Nähe braucht emotionale Offenheit. Wenn unser System darauf trainiert ist sich abzugrenzen, ist es per se schwieriger eine emotionale Verbindung aufzubauen und aufrecht zu erhalten. Das kostet richtig Lebensqualität und in dem Zustand fällt uns das noch nicht mal auf.

Auch in Folge von unschönen Erfahrungen als Kinder oder als Schockerlebnis können wir uns selbst oft schlecht fühlen. Das beginnt mit ganz alltäglichen Dingen, wenn man zum Beispiel nicht weiß auf was man jetzt Lust hat, was man essen möchte, etc. Wenn sowas nicht nur manchmal sondern ständig auftritt, fällt es dem betreffenden Menschen schwer sich selbst und damit seine ureignen Bedürfnisse klar zu fühlen. Damit fehlen wesentliche Informationen um das eigene Leben so zu gestalten, das man sich selbst glücklich macht.

Den anderen spüren

Sowie die eigenen Sensationen, also die körperlichen Gefühle, Information darüber sind, wie es uns geht, hat unser Körper auch die Fähigkeit zu fühlen wie es anderen geht. Empathie ist eine körperliche Leistung. Unser Spiegelneuronen nutzen die Imitation des Gefühls des anderen, um uns die Information bereit zu stellen, wie es unserem Gegenüber geht.

Noch stärker können wir unser Gegenüber fühlen, wenn wir es berühren. Wenn wir einen anderen Menschen berühren und uns darauf konzentrieren zu spüren, was unsere Hand als Information über den Körper aufnimmt auf dem sie liegt, können wir Erstaunliches erkennen. Diese Fähigkeit ist bei den meisten Menschen wenig geübt. Gerade wenn wir unseren Partner berühren ist diese Berührungsqualität für das Gefühl von Verbundenheit von großer Bedeutung.

Die gute Nachricht ist, wir können unser Inneres so stärken, dass wir diesen fast angewachsenen Schutz ablegen können. Er hängt dann wie ein alter Wintermantel in unserem inneren Ankleidezimmer. Wenn wir ihn brauchen, weil es draußen kalt und unfreundlich ist, können wir ihn wieder hervorholen und anziehen.

In Beziehung sein

Frei & Verbunden

Vielleicht kennst du auch dieses Pendeln zwischen sicherer Verbindung, die sich aber auch unangenehm abhängig anfühlt und autonomen Alleinsein, gepaart mit einer starken Sehnsucht nach Verbundenheit. Oft scheint es so, als können wir das eine nur zum Preis des anderen haben.

Je emotional abhängiger wir uns von einem Menschen fühlen, desto mehr wollen wir uns ihm entziehen oder desto mehr ärgern wir uns über ihn. Haben wir ihn dann vertrieben, halten wir die emotionale Distanz nicht aus. Es ist ein anstrengender Zick-Zack-Kurs, der auf Dauer auf die Substanz geht.

Manchmal versuchen wir deshalb auch unser Leben aufzuteilen. Einen Teil davon leben wir in einer Beziehung in der wir uns wie verschmolzen – und damit unfrei fühlen. Den anderen Teil leben wir in einer Außen-Beziehung mit hoher Autonomie. Das auch das ein Muster ist, bemerken wir, wenn die Außenbeziehung zur Hauptbeziehung wird. Wo wir eigentlich mit dieser neuen Hauptperson eine autonome Partnerschaft aufbauen wollten, finden wir uns erneut in einer unfreien Verschmelzung. Wir kreiiren das Beziehungsmuster selbst, das ist die harte Einsicht.

Eine nachhaltige Lösung sieht anders aus. Es geht darum die emotionale Sicherheit in sich selbst herzustellen und sich von da aus frei zu fühlen. Selbst dann, wenn man einen anderen Menschen mit jeder Zelle liebt.

Ein neuer Weg

Hast du Lust mehr über dich selbst zu erfahren?

Willst du deinen eigenen Ansprüchen gerecht werden?

Möchtest du lernen emotionale Wellen zu reiten?

Willst du mehr Intimität in deinem Leben?

Möchtest du deine Partnerin besser verstehen?

Willst du besser für deine eigenen Bedürfnisse eintreten und noch souveräner werden?

Dann könnte dir Heartbound, eine innere Expedition für Männer gefallen.

Interessiert? Dann buch dir einen Termin für ein unverbindliches Vorgespräch.

Heartbound

Heartbound ist das Lust for Life Programm für Männer, die in ihrer Beziehung zu sich selbst und den Menschen, die sie lieben, etwas ändern wollen. Zum Besseren, was sonst.

Was besser ist, entscheidest du selbst. Auf deinem Weg das herauszufinden, kann ich dich begleiten.

In sechs Monaten veränderst du deine Haltung zu dir selbst und entwickelst neue Routinen in Beziehung zu dir und anderen. Du nimmst deine eigenen Bedürfnisse deutlicher wahr, überprüft überkommene Glaubenssätze und entdeckst neue Facetten deiner Selbst.

In nahen Beziehungen kannst du deine Grenzen halten ohne dich zu weit zu entfernen und emotional aufgeladene Situationen mit innerer Ruhe ausgleichen.

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