Ja.
Du hast dir eine Atempause geschenkt!
Atme dich in deine Kraft
So schön, dass du dich entschieden hast, dich mehr mit deinem Beckenboden, deinem Schossraum zu verbinden, denn dadurch verbindest du dich auch mit dir selbst.
Mehr Kontakt zu deiner tragenden Muskelschicht in deinem Becken bedeutet für dich mehr Stabilität, ein Gefühl von Sicherheit, Aufrichtung und Erdung. Alles Eigenschaften, die wir Frauen verlieren, wenn wir den Kontakt zu unserem Beckenboden verlieren.
Es braucht nicht viel, um mit der Veränderung zu beginnen. Und wenn du diese Übungen gelernt hast, kannst du sie überall mit hinnehmen und anwenden, so dass du nun Werkzeuge an der Hand hast, um immer wieder zu dir zurück zu kommen.
Damit du deinen Beckenboden kräftigen kannst, ist es notwendig, dass du aus deinem Alltagsstress herauskommst und dich entspannst. Nur in einem entspannten Zustand kannst du neue Bewegungsmuster lernen. Dabei hilft dir die erste Mediation, zu der du mit einem Klick auf das Bild unten gelangst.
Die zweite Meditation erhälst du übermorgen in dein Email-Postfach. Sie zeigt dir, wie du deine Atmung wieder in eine entspannte und natürliche Atmung zurückbringst. Das ist wichtig, denn Atmung und Beckenboden gehören zusammen.
Und die dritte Meditation nährt deine Nieren und Nebennieren, die oft durch Stress erschöpft sind, was zu Angstzuständen und einer irritierten Blase führen kann. Durch die Meditation lädst du deine Nieren mit neuer Energie auf.
Ich wünsche dir viel Freude beim Üben, und dass sich die Ruhe und Entspannung in dir ausbreiten kann.
Entspanne ins Becken
Atemmeditation # 1
Unsere Sinne sind meistens den ganzen Tag mit der Aussenwelt beschäftigt. Wir sehen, hören, schmecken, riechen und fühlen ständig irgendetwas und unser Gehirn ist dauerhaft beschäftigt, diese Information zu verarbeiten.